1980-1989

1981 – Eintritt von Sr. Marianne Hirt

Wichtigste Stationen in meinem Schwesternleben

  • Gemeindehelferin in der EMK in Birsfelden, Allschwilerplatz, Aarau und Thun;
  • Aktivierungstherapeutin im Alterszentrum Alban Breite (Ausbildung) und Alterszentrum Wiesendamm;
  • Im aktiven Ruhestand verschiedene Aufgaben innerhalb und ausserhalb der Schwesterngemeinschaft.

1983 – Eintritt von Sr. Rahel Siegrist

Wichtigste Stationen in meinem Schwesternleben

  • 1983 - 1988
    • Diverse Einsätze im Bethesda-Spital und andere Aufgaben auf dem Bethesda-Areal zum Kennenlernen des Diakonats Bethesda
    • Diakonische Schulung (Diakoniekurs) bis zur Einsegnung
  • 1988 - 2015
    • Residenz Bethesda Küsnacht
    • Drei Jahre als Pflegerin FA SRK und Mithilfe in der Aktivierungstherapie

1983 – Eintritt von Sr. Elisabeth Meier

Wichtigste Stationen in meinem Schwesternleben

  • Fast 25 Jahre Leiterin Pflegedienst Bethesda-Spital
  • 4 Jahre Leiterin Gästehaus der Überseeischen Missionsgemeinschaft in Bangkok, Thailand
  • «Allrounderin» im Mutterhaus

«Das Jubiläum (50 Jahre Bethesda-Spital an der Gellertstrasse) fällt zusammen mit dem Abschluss der Gesamterneuerung. 1985-87 wurden die erforderlichen Neubauten erstellt: Operations- und Röntgentrakt, zweigeschossige Aufstockung über der Physiotherapie mit 34 Patientenzimmern. Die zweite Bauetappe 1987-89 diente der vollständigen Erneuerung der Patientenzimmer und des gesamten bisherigen Hauptgebäudes. Insgesamt hat unsere Trägerschaft 53 Mio Franken investiert.»


Freund der Kranken Oktober 1989

1989

Im Bethesda-Spital Basel werden zwei kleine Abteilungen für die Langzeitpflege eingerichtet. 22 Bewohnerinnen und Bewohner werden hier in einem familiären Rahmen begleitet.

«Mit der Erneuerung des Bethesda-Spitals sind manche Wünsche in Erfüllung gegangen, von denen ich in meiner früheren Tätigkeit als Krankenschwester nur träumen konnte. Ich freue mich von Herzen darüber. Jetzt ist mein grösster Wunsch, dass in unserem Haus viele Menschen nicht nur körperlich gesund, sondern umfassend heil werden durch das Geborgensein in Gott. Weil nur Gott selbst diesen Wunsch erfüllen kann, begleiten wir Schwestern den vielfältigen Dienst auch im Gebet.»


Sr. Vroni Hofer, Oberin von 1975-2005 (Freund der Kranken, Okt 1989)
Jubiläumsbuschi

1989

Jubiläumsbuschi 1989

Daniel hat's ganz schön spannend gemacht. Am frühen Morgen schon hat er sich angemeldet, liess aber noch manche Stunde auf sich warten, ehe er sich um 21.50 Uhr definitiv dazu entschliessen könnte, das 20'000. Bethesda - Kind zu werden.

«Im Bethesda-Chor singen Diakonissen und einige andere Sängerinnen die frohe Botschaft des Evangeliums in neuzeitlichen und klassischen Liedern. Unter der initiativen und motivierenden Leitung von Frau Helene Bosshart macht das Singen Freude. Die Patienten, die Wöchnerinnen, die Bewohner unserer Pflegestationen hören und sehen uns vierzehntäglich am Sonntagabend im Spital.»


Sr. Marti Wyss (Freund der Kranken, Okt 1989)
Neues Logo

1989

Bethesda erhält zum Geburtstag ein neues Logo: Um Begegnung geht es in allen unseren Aktivitäten: in den Hilfeleistungen für Akut- und Langzeitkranke, im Verhältnis zwischen Lernenden und Unterrichtenden in Schule und Praxis, bei der Aufnahme und Bewirtung unserer vielen Gäste. Immer wieder hören wir, dass die offene und persönliche Atmosphäre im Bethesda von vielen Menschen dankbar wahrgenommen wird. Die doppelte Figur in zwei Grüntönen drückt das Aufeinander-Zugehen aus: Offenheit, Zuwendung, Begegnung. Echte Begegnungen erfreuen und ermutigen, tun Leib und Seele gut.