Unsere Geschichte

Als Diakonat gibt sich Bethesda den Auftrag, für Menschen da zu sein. Diakonissen haben das Werk aufgrund ihres christlichen Glaubens gegründet. Aus der Kraft dieser Wurzeln nährt und gestaltet Bethesda seinen Dienst. Es steht in Verbindung mit der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK). Die Schwesterngemeinschaft und die Bethesda Weg-Gemeinschaft begleiten das Diakonat als geistliche Trägerschaft.

 

Ursprung & Entwicklung

Bethesda ist 1896 durch Diakonissen innerhalb der Evangelischen Gemeinschaft (EG), einer der Vorgängerkirchen der heutigen Evangelisch-methodischen Kirche (EMK) in Elberfeld-Wuppertal (D) entstanden.

In der Folge entwickelte sich das Werk mit dem Bau des heutigen Bethesda Spitals in Basel (Eröffnung 1939), dem Wirkungsfeld Ausbildung (1930–2011: Schulen im Bereich der Krankenpflege (ab 1930) und Physiotherapie (ab 1952) und dem Start der Arbeit in Küsnacht, ZH, mit dem Krankenheim (1962), heute ein Alterszentrum.

Im Jahr 2009 hat sich die Schwesterngemeinschaft aus der strategischen und operativen Verantwortung für das Werk zurückgezogen und sich als eigenständiger Verein konsolidiert. Der Verein Diakonat Bethesda wurde in eine gemeinnützige Stiftung überführt, welche 100% der Aktien der Bethesda Alterszentren AG und 40% der Bethesda Spital AG hält.

Wir schreiben die Geschichte in die Zukunft weiter

Als Diakonat entwickeln wir unsere Tätigkeit so weiter, dass auch in Zukunft Menschen erleben, dass Bethesda jeden Tag für sie da ist. Die laufende Entwicklung der Strategie für das Spital und die Erweiterungen der Bethesda Alterszentren mit neuen Betrieben sowie die Gestaltung des Bethesda Campus in Basel als «kirchlicher Ort» sind Beispiele für diese Haltung.

kompetent

achtsam

lebensnah